Er ist ja nun, Gott sei Dank!, nicht mehr dabei.
Ich bin mir nahezu sicher, es war bestimmt nicht leicht ihn los zu werden.
Wie es nun richtig losgeht soll nächste Woche entschieden werden denn da treffen sich die Mitglieder der Bundesregierung zu einer Klausur auf Schloss Meseberg im Brandenburgischen.
Und auch da wird Horst Seehofer klar vernehmbar sein.
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Neid und Missgunst gibt es auch unter Kerlen, sogar unter Männern, von denen man annimmt, dass mit den Jahren über den Dingen stehen.
So bezeichnet der momentane Innenminister, der in Sachsen über mehrere Aktenschredderer gestolperte, Lothar de Maiziére seinen Nachfolger Horst Seehofer als für den Posten Innenminister für ungeeignet.
Mehr als unter de Maiziére kann ein Ministerium gar nicht vergeigen, egal ob NSU oder Amri.
Jeder Mann mit Anstand und Charakter wäre schon im ersten Fall zurückgetreten.
Aber wie sagte er mal - „Ich habe so viel gesät, jetzt möchte ich mal ernten.“
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